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Platzertal – schützenswert wegen dieser Besonderheiten

Für den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal der TIWAG (Tiroler Wasserkraft AG) sollen unter anderem das Pumpspeicherkraftwerk (PSKW) Versetz und ein zusätzlicher Speicher mit einem Fassungsvermögen von 42 Millionen m³ im Platzertal errichtet werden (1). Für die Erweiterung des bestehenden Kraftwerks am Gepatschspeicher wurden mehrere Speichervarianten in verschiedenen Hochgebirgstälern untersucht und deren Eignung als potentieller Oberstufenspeicher überprüft (2). Bestandteile dieser Standortprüfung und -bewertung waren u.a. die topographische Eignung der Standorte, die Nähe und Höhenlage zum Speicher Gepatsch, die Erschließungsmöglichkeiten, die Dichtheit des Stauraums, die Stabilität der Hänge sowie potentielle gravitative Massenbewegungen (Felssturz, Muren, Lawinen) im Bereich des Speichers. Zusätzlich zum Speicherstandort Platzertal wurden die Speichervarianten Taschach im hinteren Pitztal und Fernergrieß im hinteren Kaunertal untersucht. Aufgrund der ingenieurgeologischen und bautechnischen Bedingungen wurde schlussendlich der Standort Platzertal ausgewählt (3). Durch die Pläne der TIWAG, einen Staudamm zu errichten und das Tal zu einem Speichersee aufzustauen, erhöhte sich die Bekanntheit des Platzertal stark. Aktuell bereitet die TIWAG die notwendigen Unterlagen vor, die für die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) erforderlich sind. Bei der UVP sollen die Auswirkungen des Kraftwerksprojektes bewertet und anschließend Ausgleichsmaßnahmen abgeleitet werden (4). Gegen den Speicherstandort Platzertal sprechen, abgesehen von den Rahmenbedingungen, die zur Entscheidung für diesen Standort führten, viele verschiedene Aspekte. In diesem Blogbeitrag wollen wir erklären, welche Eigenschaften und Besonderheiten das Platzertal so schützenswert machen. Dabei betrachten wir die geomorphologischen, hydrologischen, ökologischen und kultur-historischen Besonderheiten des Platzertals.

Warum ist das Platzertal schützenswert?

Geomorphologische Besonderheiten

Das Platzertal befindet sich im Westen der Ötztaler Alpen, westlich des Kaunertals. Es handelt sich um ein Hochgebirgstal, das glazial geformt und von postglazialen Erosions- und Akkumulationsprozessen überprägt wurde. Das geologische Ausgangsgestein wird überlagert von glazialen, periglazialen und glazifluvialen Sedimenten sowie von Hangschutt- und Murschuttablagerungen. Bei den glazialen Sedimenten handelt es sich um eine mehrere Meter mächtige Grundmoräne. Die glazifluvialen Sedimente stehen im Zusammenhang mit dem Abschmelzen des Gletschers im Spätglazial (2).

Der geplante Stauraum befindet sich in einem glazial geprägten Trogtal mit einem breiten Talboden, Trogschultern und steilen Flanken, welche die Schliffgrenze des ehemaligen Gletschers markieren. Anhand von Rückständen der Seiten- und Endmoränen des Gletschers können vergangene Gletscherstände dokumentiert werden (2). Bei den Moränenfeldern in den Ötztaler Alpen handelt es sich um wertvolle Klimaarchive, die Rekonstruktionen bis ins frühe Holozän ermöglichen. In den kleinen Hochtälern der westlichen Ötztaler Alpen, wie zum Beispiel im Platzertal, sind die Moränenfelder und spätglazialen Ablagerungen im Vergleich zum restlichen Ostalpenraum besonders gut erhalten und in großer Zahl, Diversität und Detailliertheit vorhanden. Die Moränensysteme ehemals vergletscherter Alpentäler werden bereits seit vielen Jahrzehnten erforscht und haben eine große Bedeutung für die Analyse und Rekonstruktion klimatischer Veränderungen sowie der Entwicklung von Gletschern (5).

Hydrologische Besonderheiten

Nördlich der Platzerspitze mit einer Höhe von 3.098 Metern entspringt auf rund 2.500 Metern der Platzerbach. Von dort aus fließt der Bach etwa 5 Kilometer in Richtung Norden, vorbei an der Platzer Alm und einer ehemaligen Erzaufbereitungsanlage (4). Nach einer Gesamtlänge von rund 10,5 Kilometern fließt der Platzerbach in den Tösnertalbach, welcher etwa einen Kilometer flussabwärts in den Inn mündet (6). Der Platzerbach verfügt über ein Einzugsgebiet von 17,7 km² (7). Der Gewässerzustand wird für den Platzerbach mit „gut“ bewertet. Die Klassen reichen von „1 – sehr gut“ bis „5 – schlecht“ (8). Die Morphologie der Uferdynamik wird für alle Abschnitte des Platzerbachs als „natürlich“ eingestuft. Bei der Morphologie reichen die Klassen von „1 – natürlich“ bis „5 – verrohrt, trocken“ (9). Im Naturschutzplan Fließgewässer wird ein Großteil des Platzerbachs als „sehr erhaltenswürdig“ mit einer „sehr hohen“ naturräumlichen Bedeutung klassifiziert. Lediglich die letzten Abschnitte vor der Mündung in den Tösnertalbach gelten als „erhaltenswürdig“ mit einer „hohen“ naturräumlichen Bedeutung. Die Bereiche des Platzerbachs mit einer sehr hohen naturräumlichen Bedeutung beziehen sich auf die oberen Abschnitte, bevor der Platzerbach in Richtung Westen fließt (10). Genau bei diesen oberen Abschnitten handelt es sich jedoch um diejenigen, die durch die Errichtung des Speichers direkt betroffen wären. Die hydrologischen Bewertungen des Platzerbachs sagen aus, dass es sich bei dem Platzertal um ein unverbautes, natürliches Gewässer in einem guten Zustand handelt. Hydrologisch ebenfalls von Bedeutung sind die Quellen und Quellschutzgebiete im Platzertal, die im Tiroler Quellenkataster ausgewiesen sind, wie zum Beispiel die „Untere und Obere Platzeralmquelle“ (5).

Ökologische Besonderheiten

Im Jahr 2023 wurde vom WWF eine Studie über hochalpine Moorlandschaften in Österreich veröffentlicht. In dieser Studie wurden 158,1 Hektar Moore und Feuchtgebiete in alpinen Hochtälern neu erfasst, verortet und digitalisiert. Die Ergebnisse zeigten, dass sich im Platzertal der größte, weitgehend unberührte Moor- und Feuchtgebiets-Komplex der österreichischen Alpen befindet. Das Moorgebiet im Platzertal hat eine Größe von 20,42 Hektar und steht bislang noch nicht unter Schutz (11, 12).

Intakte Moore sind besonders wichtig für Ökosysteme, das Klima und die Artenvielfalt. Moore nehmen Kohlendioxid auf und speichern es langfristig. Dadurch stellen Moore bedeutende Kohlenstoffspeicher und Kohlenstoffsenken dar. Hydrologisch betrachtet haben Moore ebenfalls eine große Bedeutung, da durch die Speicherkapazität der Moore der Wasserhaushalt reguliert wird, Wasser gefiltert werden kann und die Bildung des Grundwassers beeinflusst wird (11, 13). Zudem stellen Moorgebiete eine Heimat für einzigartige und seltene Tier- und Pflanzenarten dar, so auch im Alpenraum. In den Alpen und in Österreich zählen Moore zu den am stärksten gefährdeten Lebensräumen. In Österreich sind bereits 90 Prozent der ursprünglichen Moorflächen nicht mehr vorhanden und als Lebensraum auch nicht wieder herstellbar. Von den noch übrigen 10 Prozent wiederum wurden 90 Prozent als stark gestört eingestuft. Das Platzertal gehört damit zu den weniger als 1% der ursprüglichen Moorflächen, die noch intakt sind (12).

Durch den Klimawandel und dessen Auswirkungen, welche sich unter anderem im Ausbleiben und in der Umverteilung von Niederschlägen äußern, sind Moore stark bedroht. Zusätzlich zu den Auswirkungen des Klimawandels gefährden Landnutzungsänderungen, Flächenverbrauch, veränderte hydrologische Bedingungen und Veränderungen des Nährstoffhaushalts den Zustand von Mooren (14). Vor allem Wasserkraft- und Tourismusprojekte können mit dem zunehmenden Verlust intakter Moorflächen in Zusammenhang gebracht werden (11). Obwohl die oben genannten Zahlen zur Zustandsverschlechterung und zum Verlust von Mooren sehr alarmierend sind, werden weiterhin Ausnahmegenehmigungen für Eingriffe und Zerstörungen in Moorgebieten genehmigt (14). Der Moor-Komplex im Platzertal ist durch den geplanten Kraftwerksausbau bedroht. Über 6 Hektar der Moorflächen würden geflutet, wenn hinter dem geplanten, ca. 120 Meter hohen Staudamm aufgestaut würde (11). Für den Bau des Speichers und des Staudamms sind zudem umfängliche Infrastruktureinrichtungen wie LKW-befahrbare Straßen und Baustraßentunnel vom Kaunertal zum Platzertal notwendig (5). Insgesamt droht mit diesem Ausbau die größte geplante Moorzerstörung Mitteleuropas. Der WWF hat gemeinsam mit Wissenschaftler:innen und mit Unterstützung der „IG Moorschutz“ die Ausweisung als Naturschutzgebiet für die Moorlandschaft im Platzertal beantragt. Als direkt verordnetes Naturschutzgebiet könnte das Platzertal dauerhaft bewahrt werden (11). Für den Schutz der Moore und der gespeicherten Kohlenstoffvorräte ist es notwendig, dass intakte Moore aktiv erhalten und gestörte Moore renaturiert werden (14). Wichtig ist auch eine vollständige und systematische Erfassung von intakten Moor- und Feuchtgebietsflächen in den Hochtälern der Alpen. Damit würde ein wichtiger Beitrag zum Moor-, Natur- und Klimaschutz sowie zur Erhaltung der Biodiversität geleistet werden (12). Eine Studie des WWF zeigte anhand der Analyse von 27 Fallbeispielen, dass der Moorschutz in Österreich aktuell große Defizite aufweist und nicht den Vorgaben des Bodenschutz-Protokolls der Alpenkonvention entspricht (14).

Kultur-historische Besonderheiten

Im Platzertal finden sich neben geomorphologischen, hydrologischen und ökologischen Besonderheiten auch kultur-historische Gegebenheiten, die das Tal besonders machen. Zum einen weisen Nutzungsspuren auf frühere weidewirtschaftliche Aktivitäten hin und zum anderen gibt es noch Reste des ehemaligen Bergbaus, der früher im Platzertal betrieben wurde. Die Erfassung von Kulturgütern im Bereich der geplanten Kraftwerksbauten ist auch Teil der UVP-Prüfung, die für das Projekt notwendig ist. Mit Kulturgütern können historische Gebäude, Wege, Kleindenkmäler oder noch nicht erforschte Gebiete mit archäologischem Potential gemeint sein, die es zu schützen und zu bewahren gilt (4).

Historische Weidewirtschaft im Platzertal

Die Funde, die auf die historische Weidewirtschaft im Platzertal seit der Neuzeit hindeuten, sind zum Großteil bereits stark zerfallen und dadurch deutlich weniger auffällig als die Hinweise auf den früheren Bergbau. Bei den Hinweisen auf frühere Weidewirtschaft im Platzertal handelt es sich zum Beispiel um verfallene Hütten, Almen oder Bergheustadel, um verlandete Bewässerungsrinnen („Wasserwaale“) oder Hirtenunterstände. Letztere wurden häufig im Zusammenhang mit großen Felsblöcken gefunden, die einen Schutz vor dem Wetter darstellten. Häufig können auch Rückstände von Steinwällen gefunden werden, die Weidegrenzen markierten oder das Weidevieh vorm Abstürzen schützen sollten. Zu den historischen Überbleibseln zählen auch Lesesteinhaufen oder -mauern. Dabei handelt es sich um Steine und Blöcke, die infolge von Sturzprozessen auf Weidefläche gelangten und die zu Haufen oder Mauern aufgestapelt wurden, um die Weideflächen steinfrei zu halten. All diese Überreste und Hinweise auf frühere Bewirtschaftung und Besiedlung sind von kulturgeschichtlichem Interesse, da sie Auskunft über historische Weidewirtschaft und die Lebensweise der Almleute geben können. Diese Informationen können mit Hilfe archäologischer Ausgrabungen rekonstruiert und zeitlich eingeordnet werden (4).

Historischer Bergbau im Platzertal

Im Platzertal befinden sich heute noch Spuren des historischen Bergbaus. Das abbauwürdige Material im Platzer- und Berglertal besteht vor allem aus Blei-, Zink- und Kupfererzen. Das Bleierz weist einen hohen Silberanteil von bis zu 1000 Gramm pro Tonne auf (4). Zurückführen lässt sich der Bergbau im Platzer- und Bergletal bis in das 15. Jahrhundert. Zwischen 1610 und 1884 musste der Bergbau eingestellt werden (15). Diese Unterbrechung steht im Zusammenhang mit der als „Kleiner Eiszeit“ bekannten Klimaverschlechterung, die dazu führte, dass die Gletscher vorrückten und das Tal vom Bergler Ferner überfahren wurde. Nach der klimabedingten Pause wurde der Betrieb wieder aufgenommen. Im Jahr 1910 wurde der Bergbau wieder eingestellt, weil der Abbau trotz des hohen Silberanteils im Erz aufgrund der hohen Förder- und Transportkosten nicht mehr wirtschaftlich war. Die bestehenden Anlagen waren anschließend dem Verfall ausgesetzt. In den Jahren 1923-25 und 1950 wurde nochmals versucht, den Bergbau wieder zu starten. Diese Versuche der Wiederbelebung scheiterten jedoch, da aufgrund der abgelegenen Lage keine Gewinne erzielt werden konnten (4). Der Bergbau im Platzertal ist damit kein Einzelfall. Viele andere Bergwerke in Tirol waren ebenfalls zu entlegen und konnten die Kosten aufgrund zu geringer Erträge nicht decken (16).

Zu den Spuren des historischen Bergbaus zählen die verfallene, alte Erzaufbereitungsanlage, die Grundmauern der Talstation und die Reste der Mastenfundamente der ehemaligen Materialseilbahn sowie die zugehörige Bergstation. Sowohl die Gebäude als auch die Erzaufbereitungsanlage stehen unter Denkmalschutz (4). Der hohe historische Wert der Bergwerke im Platzertal steht vor allem im Zusammenhang mit der Höhe. Im Platzertal und im benachbarten Berglertal wurde bis in eine Höhe von 3.000 Metern Erzabbau betrieben. Damit zählen die Bergwerke zu den höchstgelegenen Anlagen Europas und haben eine große kultur-historische Bedeutung. Im Jahr 2007 wurde der „Verein Bergwerk Platzertal“ gegründet, der sich um die Erhaltung und touristische Nutzung des denkmalgeschützten Bergwerks kümmert (5). 2013 startete der Verein gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt ein Revitalisierungsvorhaben, welches über mehrere Jahre stattfinden soll und die Restaurierung einiger Anlagen beinhaltet. Die Seilbahnstation wurde von 2015 bis 2017 saniert. Anschließend wurde das Mannschaftsgebäude unterhalb der alten Stollen restauriert. Die Sanierung der Erzaufbereitungsanlage steht aktuell noch aus (15, 16). Bei der Restaurierung soll darauf geachtet werden, dass die Bauten weitestgehend in deren ursprünglichen Zustand versetzt werden (4).

Die kultur-historischen Besonderheiten zeigen, wie viel Potential im Platzertal vorhanden ist, um den Wissens- und Forschungsstand über vergangene Arbeits-, Bewirtschaftungs- und Lebensweisen im Hochgebirgsraum Tirols zu erweitern (4). Bei den Bodendenkmälern in den Hochlagen handelt es sich um Bestandteile des kulturellen Erbes. Bei der Erklärung der Vergangenheit kann die Archäologie einen wichtigen Beitrag leisten (16). Beispielsweise führten archäologische Ausgrabungen bereits in anderen Tiroler Tälern zu sensationellen Ergebnissen. Auch im Platzertal könnten ähnliche Erfolge möglich sein (4).

Insgesamt kann festgehalten werden, dass das Platzertal in vielen Hinsichten ein ganz besonderer Ort ist. Die geomorphologische, glaziale und periglaziale Entwicklungsgeschichte, die hydrologischen und ökologischen Besonderheiten mit dem Platzerbach und dem größten, weitestgehend unberührten Moor- und Feuchtgebiets-Komplex der österreichischen Alpen sowie die Hinweise auf frühere Bewirtschaftung und Bergbautätigkeiten mit kultur-historischem Wert sind einige Beispiele, die die Besonderheit des Platzertals unterstreichen. All diese Besonderheiten werden aktuell durch die Pläne der TIWAG bedroht. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass das Platzertal geschützt wird, um die Verbauung und Flutung des Tals zu verhindern und somit die geomorphologischen, ökologischen, hydrologischen und kultur-historischen Werte für künftige Generationen zu sichern und zu bewahren.

Quellen & Links

  1. Neubarth, J. (2023a): Energiewirtschaftliche Einordnung Pumpspeicherkraftwerk Versetz mit Speicher Platzertal.
  2. Zanon, R. und Pergher, L. (2013): Geologische Evaluierung hochalpiner Speicherstandorte in Tirol/Österreich. In: 19. Tagung für Ingenieurgeologie.
  3. Perzlmaier, S., Hofer, B., und Holzmann, M. (2012): Aspects of engineering geology concerning the selection of a site for the upper stage reservoir for the Kaunertal power plant expansion project / Ingenieurgeologische Aspekte bei der Standortwahl für den Oberstufenspeicher des Projekts Ausbau Kraftwerk Kaunertal. In: Geomechanics and Tunnelling, 5(5), 473-484.
  4. Weishäupl, B. (2015): Das Platzertal und seine Spuren aus früherer Weidewirtschaft und Bergbau. In: Tiroler Heimatblätter, 2(15), 83-88.
  5. Landmann, A. (2013): Wildnisareal Ötztaler Alpen. Naturräumliche und naturkundliche Besonderheiten. WWF Österreich.
  6. Land Tirol (2023): Gewässernetz Tirol. Online unter: https://www.data.gv.at/katalog/dataset/land-tirol_gewssernetzintirol#resources (Stand: 27.06.2024).
  7. Land Tirol (2024): Gesamtgewässernetz – Basiseinzugsgebiete. Online unter https://www.data.gv.at/katalog/dataset/13671fcf-a8ed-4f4b-91f1-74a7a01cca22#resources (Stand: 27.06.2024).
  8. Land Tirol (2022): Zustand Oberflächenwasserkörper 2021 Tirol. Online unter: https://www.data.gv.at/katalog/dataset/2830d11a-0754-4f81-8184-e63a0ffd497e#resources (Stand: 27.06.2024).
  9. Land Tirol (2023): Gewässer-Morphologie Tirol. Online unter: https://www.data.gv.at/katalog/dataset/5d7410c6-290d-4e43-8f20-b87d18138c71#resources (Stand: 04.07.2024).
  10. Land Tirol (2019): Naturschutzplan Fließgewässer Tirol. Online unter: https://maps.tirol.gv.at/synserver?user=guest&project=tmap_master&view=natur_natschutzplan (Stand: 04.07.2024).
  11. WWF Österreich (2023a): Größter unberührter Moor-Komplex im Platzertal entdeckt. Studie erfasste bisher unbekannten Moor-Reichtum in Österreichs Alpen. Online unter: https://www.wwf.at/artikel/groesste-unberuehrte-moorflaeche-im-platzertal-entdeckt/ (Stand: 27.06.2024).
  12. Schwienbacher, M. (2023): Hochalpine Moorlandschaften in Österreich. Verbreitung – Naturnähe – Bedeutung.
  13. WWF Österreich (2023b): Moorschutz im Alpenraum. Online unter: https://www.wwf.at/artikel/moore-im-alpenraum/.
  14. WWF Österreich und ÖKOBÜRO (2022): Moorschutz und alpiner Bodenschutz. Rechtliche Bewertung und Handlungsbedarf aus Sicht der Alpenkonvention.
  15. Verein Bergwerk Platzertal (o.J.): Bergwerk Platzertal. Online unter: http://www.bergwerk-platzertal.at/ (Stand: 23.06.2024).
  16. Weishäupl, B. (2021): Anthropogene Strukturen im Tiroler Hochgebirge. In: Forschungsberichte der ANISA für das Internet, 2(21).

Titelbild: Sebastian Frölich

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